Stellen Sie Ihre Frage zu unserer Partnerschaft mit Stiftung „Leergeld“
Die Stiftung „Leergeld“ richtet sich an Kinder zwischen 4 und 18 Jahren, die in Familien aufwachsen, denen nur wenig Geld zur Verfügung steht. Um soziale Ausgrenzung zu vermeiden, macht diese Stiftung den Kindern eine Teilnahme an schulischen und außerschulischen Aktivitäten möglich. Oldenburger|Fritom pflegt schon seit vielen Jahren einen engen Kontakt zur Stiftung „Leergeld“.
Leergeld ist eine Freiwilligenorganisation, deren Hilfe vor Ort durch autonome Stiftungen organisiert wird. Mittlerweile sind in etwa 75 Prozent der niederländischen Gemeinden mehr als 100 lokale Stiftungen aktiv. Im Mittelpunkt jeder Stiftung stehen Kinder im Alter von 4 bis 18 Jahren, die in Familien mit minimalen finanziellen Mitteln aufwachsen.
Tausende Kinder in den Niederlanden können aus finanziellen Gründen nicht an Aktivitäten teilnehmen, die für Gleichaltrige ganz normal sind. Sie sind gezwungen, an der Seitenlinie zu stehen. Die Stiftungen ermöglichen diesen Kindern die Teilhabe, indem sie die Möglichkeit bieten, an schulischen und außerschulischen Aktivitäten teilzunehmen. Dadurch gedeihen sie, entwickeln Wissen und Fähigkeiten und gewinnen Selbstvertrauen.
Die Aufgabe von „Leergeld“ besteht darin, die soziale Ausgrenzung von Kindern aus Familien mit finanziellen Problemen zu verhindern. Durch die Teilnahme an schulischen und außerschulischen Aktivitäten können diese Kinder ihre sozialen Fähigkeiten und Kenntnisse bestmöglich entwickeln. Dies stellt dann sicher, dass sie später als Erwachsene voll am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.
Oldenburger|Fritom pflegt schon seit vielen Jahren einen engen Kontakt zur Stiftung „Leergeld“. Unser finanzieller Beitrag wird in vier verschiedenen Bereichen ausgegeben: Bildung, Sport, Kultur und Wohlbefinden. Kinder können sich zum Beispiel für eine Sportart entscheiden, Musikunterricht besuchen oder an Klassenfahrten teilnehmen.
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