Vom 30. Juli bis 2. August 2024 fand ein besonderes FC Groningen Fußballcamp statt. Dieses Fußballcamp im niederländischen Dorf Wildervank war unter anderem für Kinder gedacht, die eine helfende Hand gebrauchen könnten. Als Hauptsponsor dieses Fußballcamps übernahm Oldenburger|Fritom die Teilnahmekosten.
Der Profifußballverein FC Groningen will Bewegungsmangel im Einzugsgebiet des Clubs entgegenwirken. Deshalb organisiert der Verein in den Sommerferien Fußballcamps für Kinder in der Region. Durch Fußballspielen und anderen Bewegungsaktivitäten möchte der Verein auch die Jugend dazu ermutigen, sich mehr und besser zu bewegen.
Basierend auf der Idee, dass jedes Kind Sport treiben sollte, organisierte der FC Groningen dieses Jahr ein spezielles Fußballcamp. Dieses Fußballcamp beim Amateurfußballverein Wildervank war unter anderem für Kinder gedacht, die in finanziell schwierigen Verhältnissen aufwachsen. Dadurch können sie beispielsweise nicht in den Urlaub fahren.
Stiftung „FC Groningen in Society“
Mit Hauptsitz in der gleichen Provinz wie der FC Groningen fühlt sich Oldenburger|Fritom aus Veendam stark mit der Region verbunden. „Genau wie der FC Groningen wollen wir hier Bewegungsmangel entgegenwirken“, sagt Commercial Manager Marienus van der Laan.
„Es liegt uns dabei besonders am Herzen, jungen Menschen einen gesunden und vitalen Lebensstil zu vermitteln. Auch deshalb sind wir seit vielen Jahren Partner der Stiftung „FC Groningen in Society“. Denn gemeinsam erreicht man so viel mehr.“ Ein hervorragendes Beispiel hierfür ist das spezielle Fußballcamp in Wildervank, dessen Hauptsponsor Oldenburger|Fritom war.
Unvergessliche Ferienwoche
Mehr als 60 Kinder nahmen vom 30. Juli bis 2. August 2024 am Fußballcamp teil.
Das Alter der Kinder lag zwischen 7 und 15 Jahren. Die Kinder erhielten ein „Train like a Pro-Outfit“ mit ihrem eigenen Namen und gingen einen Tag ins Euroborg-Stadion. Hier trainierten sie unter anderem mit ihren Helden der ersten Mannschaft.
Marienus: „Das Ziel des FC Groningen und Oldenburger|Fritom war es, den Kindern eine unvergessliche Ferienwoche zu bieten. Aufgrund der vielen glücklichen Gesichter denke ich, dass uns das auf jeden Fall gelungen ist.“