Firmenbesuche und Gastvorträge für Studenten

Als Logistik-Kompetenzzentrum arbeitet Oldenburger|Fritom häufig mit regionalen Bildungseinrichtungen zusammen. Der Austausch von Wissen steht im Mittelpunkt dieser nachhaltigen Partnerschaften. Dazu öffnen wir regelmäßig unsere Türen für Studenten und halten Gastvorträge zu bestimmten Themen, darunter BREEAM.

„Neue Wege“
Wer bin ich, was kann ich und was will ich? Diese Fragen werden bei „Neue Wege“ von Noorderpoort untersucht. Dieses Programm richtet sich an Berufsschüler, die festgestellt haben, dass ihr gewählter Studiengang nicht zu ihnen passt. „Neue Wege“ konzentriert sich auf die Entwicklung ihrer persönlichen Identität und befähigt sie, sich bewusst für einen neuen Weg zu entscheiden. Ein wichtiger Bestandteil dieses „maßgeschneiderten Lernprozesses“ ist die Berufsorientierung.

In diesem Zusammenhang besuchten in diesem Monat 17 Berufsschüler Oldenburger|Fritom. Sie erhielten eine Präsentation und eine Tour, bei der wir betonten, dass es in der Logistik eine große Auswahl gibt. Neben den Arbeitsplätzen in den Bereichen Transport und Lagerhaltung, wie Logistikmitarbeiter und Shift-Leader Warehouse, gibt es auch Jobs für unterstützende Tätigkeiten. Denken Sie zum Beispiel an einen Job im Qualitätsmanagement oder an Bürojobs.

Gastvortrag über BREEAM
Letzte Woche hielt unser Continuous Improvement Manager, Frans Andeweg, einen Gastvortrag zu BREEAM. Frans tat dies vor Ort bei NHL Stenden in Emmen für ungefähr 20 Studenten des Internationalen Logistikmanagements. Während des Gastvortrags erklärte Frans, was BREEAM bedeutet und warum nachhaltiges Bauen auch in der Logistikbranche so wichtig ist.

Lageroptimierung
Ebenfalls letzte Woche leitete Frans den Besuch von 25 Studenten von Noorderpoort Logistics. Die Studierenden sind im dritten Jahr des Studiengangs „Spezialist für Transport und Logistik“ und haben bei diesem Besuch Einblicke in die Lageroptimierung erhalten. Ausgehend von den Produkten verschiedener Kundenbeziehungen – und deren Anforderungen – zeigte Frans auf, welche Entscheidungen bei der Einrichtung von Lagerprozessen getroffen werden müssen. Der Pick-Pack-Zyklus ist ein Beispiel dafür, aber auch die Verwendung von Geräten, die am besten zu dem spezifischen Produkt der Kundenbeziehung passen.